Epta engagiert sich für eine neue grüne Lunge im Val Visdende

search 25 Jul 2021

Image
alt

Das im Nordosten Italiens gelegene Tal Val Visdende findet dank des Engagements der Epta-Gruppe zu seiner alten, natürlichen Schönheit zurück: Epta unterstützt die Wiederaufforstung dieser Region, die im Jahr 2018 durch das Sturmtief Vaia zerstört wurde, mit insgesamt einhunderttausend Euro. Die enge Beziehung zwischen Epta und dieser Region wird insbesondere durch den Schutz der Umwelt und die Förderung des Allgemeinwohls bestimmt.

Dank der neuen Initiative wird diese Beziehung noch enger: Um das soziale, wirtschaftliche und kulturelle Netz innerhalb der Region zu stärken, fördert Epta zahlreiche Programme und arbeitet z.B. bereits seit 2018 mit Treedom zusammen, wobei ein eigenes kleines Waldstück der Gruppe aufgeforstet wurde. Nun, drei Jahre später, wird dieses Commitment erneut bekräftigt. Das neue Programm wurde im Rahmen einer Veranstaltung in Belluno unter dem Vorsitz des Regionalrats für Umwelt, Gianpaolo Bottacin, präsentiert. Anwesend waren außerdem Mariaserena Nocivelli, Mitglied des Epta-Verwaltungsrats, Alberto Grandini, Epta-Manager für Nachhaltigkeit und der Direktor des örtlichen Forstamts, Gianmaria Sommavilla. Die Region Venetien wird insgesamt etwa 18.000 Bäume zur Verfügung stellen, die anschließend von Arbeitern vor Ort gepflanzt und gepflegt werden. Diese Arbeiter sind beim Konsortium Quattro Regole di San Pietro beschäftigt, das wiederum von Orazio Cesco Cimavilla geleitet wird. Epta wird für den feierlichen Beginn der Wiederaufforstung eine Veranstaltung organisieren und damit zeigen, wie stark der Wunsch ist, diese Region, in der das Unternehmen beheimatet ist, wieder mit Leben zu füllen.

"Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung waren schon immer zentrale Punkte der Epta-Unternehmensphilosophie", erklärt Mariaserena Nocivelli. Und weiter sagt sie: "Bei der Aufforstung des Val Visdende motiviert uns außerdem die moralische Verantwortung, die Region zu unterstützen, in der wir leben. Wir werden dabei von denselben Prinzipien geleitet wie das Konsortium Quattro Regole di San Pietro und die Behörden vor Ort, nämlich dem Schutz der Umwelt, der Resilienz und der zentralen Bedeutung der Familien innerhalb der Gemeinschaft. Ich bin sehr zuversichtlich, dass mit diesem Projekt die Natur in unserer Region zu neuem Leben erweckt wird, so wie wir alle es uns erhoffen."