Tag der Erde: Epta reduziert die CO2-Emissionen bis 2025 um 55%
22 Apr 2022
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Für Epta ist der Tag der Erde immer ein willkommener Anlass, um über nachhaltige Entwicklungsstrategien zu reflektieren und zu überlegen, wie sie sich optimal in die Unternehmenspolitik der Gruppe integrieren lassen.
In diesem Zusammenhang erklärt Marco Nocivelli, Chairman und CEO der Gruppe: "Unser Unternehmen arbeitet an einem zukunftsfähigen Fortschritt und an der Schaffung gemeinsamer Werte. Wir wollen die Umweltbelastung reduzieren und haben uns bis zum Jahr 2025 ehrgeizige Ziele gesetzt und bereits über die nötigen Maßnahmen entschieden, um diese Ziele zu erreichen. Unter anderem werden wir die CO2-Emissionen unserer Produktionsprozesse um circa 55% reduzieren und 95% aller Produktionsabfälle recyceln".
Die konsequenten Bemühungen der Gruppe haben bereits Früchte getragen: Verglichen mit 2019 konnte Epta den Wasserverbrauch im Jahr 2021 um 9% reduzieren und 92% der anfallenden Produktionsabfälle recyceln.
Die Kühlung: Nachhaltigkeit und Energieersparnis.
In einem Supermarkt mittlerer Größe werden ca. 40% des Stromverbrauchs durch die Kühlung verursacht.
Epta arbeitet daher konsequent an innovativen Kühlsystemen, die eine hohe Nachhaltigkeit und Stromersparnis bieten: Viele Kühlmöbel der Gruppe gehören bereits in die Energieeffizienzklasse B oder C und zählen damit nach der aktuellen Energiekennzeichnungsverordnung zum Besten, was derzeit auf dem Markt erhältlich ist.
In der Vergangenheit hat die Kühlung unsere Umwelt in erheblichem Maße belastet. Aus diesem Grund sind heute sämtliche Kühlmöbel der Epta-Marken zum Anschluss an eine externe Kälteanlage mit natürlichen Kältemitteln wie z.B. CO2 erhältlich, und 100% aller Modelle mit integriertem Aggregat und Plug-Ins werden mit Propan R290 oder einem anderen, natürlichen Kältemittel betrieben.
Die Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen und Integrierte Berichterstattung
Ein weiterer Beleg für das Commitment der Gruppe: Für Epta sind die verschiedenen SDGs (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen die Grundlage aller unternehmerischen Aktivitäten.
Und auch die Veröffentlichung des erste Integrierten Berichts geht in diese Richtung. Zuvor hatte die Gruppe 10 Jahre lang einen von einer unabhängigen Prüfgesellschaft zertifizierten CSR-Report veröffentlicht.
Für die Weiterentwicklung der Epta-Gruppe im Hinblick auf ihre Transparenz und Kommunikation ist dieser Integrierte Bericht ein Meilenstein.
Epta und Treedom: Das Projekt #EptaPeople Forest
Der Tag der Erde ist nicht nur eine gute Gelegenheit, um das Thema Nachhaltigkeit aus allen Blickwinkeln zu beleuchten. Er bietet auch den Anlass, um über mögliche Maßnahmen nachzudenken, mit denen sich die Ungleichheit in der Welt bekämpfen lässt und allen Menschen eine reale Wachstumsperspektive geboten werden kann.
Ein Beispiel hierfür ist die Fortsetzung der Partnerschaft zwischen Epta und Treedom.
#EptaPeople Forest ist eine vorbildliche Initiative und steht im vollen Einklang mit den Zielen, die die Vereinten Nationen in ihrer Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung festgelegt haben.
Bis heute hat die Gruppe die Pflanzung und Pflege von 1.100 Bäumen in 8 Ländern unterstützt.
Das Projekt ist auf einen Zeitraum von 3 Jahren angelegt und soll, abgesehen von der starken, sozialen Komponente, auch einen Beitrag zur Klimaneutralität der Gruppe leisten.
Die gepflanzten Bäume werden 208,38 Tonnen CO2 aufnehmen und den Gemeinschaften vor Ort auch einen finanziellen Vorteil bieten: Denn die Bäume und ihre Erträge sind das Eigentum der ansässigen Bauern, die so die Möglichkeit erhalten, ihr Einkommen aufzubessern und in einigen Fällen sogar ein eigenes Mikrounternehmen zu gründen.
Damit die Mitarbeiter von Anfang an mit einbezogen werden und sich mit dem Projekt verbunden fühlen, schenkt Epta allen neueingestellten Mitarbeitern und denjenigen, die in Rente gehen, einen Baum. Die Beschäftigten können außerdem an den Projekt mitwirken und einen neuen Baum erwerben, wenn sie dies wünschen: Momentan hat der Epta-Wald mehr als 140 Baumpaten.
Dazu sagt Marco Nocivelli, Chairman und CEO der Gruppe: "Ich bin fest davon überzeugt, dass das wirtschaftliche Wachstum untrennbar mit dem Schutz der Umwelt verbunden ist. Die Verbreitung eines verantwortungsvollen Unternehmensmodells wird immer dringlicher." Und er schließt mit den Worten: "Mein Ziel für Epta ist es, weiterhin in den Schutz unserer Erde zu investieren und den von uns eingeschlagenen Weg fortzusetzen: Denn langfristig können wir nur wettbewerbsfähig sein, wenn wir nicht nur ökologisch handeln, sondern in immer stärkerem Maße auch inklusiv und sozial gerecht."
