EPTA ZÄHLT ZU DEN ERFOLGREICHSTEN UNTERNEHMEN IN NEU-AQUITANIEN UND ERHÄLT DEN WIRTSCHAFTSPREIS PRIX DE L’ECONOMIE NÉO AQUITAINS

search 27 Nov 2019

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Epta France zählt zu den Gewinnern des Prix de l’Economie Néo Aquitains, Département Pyrénées-Atlantiques. Diese Auszeichnung wird bereits zum 14. Mal vergeben und an erfolgreiche Unternehmen und Unternehmer verliehen, die einen aktiven Beitrag zur Entwicklung in der Region leisten. Die Preisverleihung fand am 26. November im Casino von Biarritz unter der Teilnahme von zahlreichen Vertreten aus Wirtschaft und Politik in der Region statt. Bei der Veranstaltung wurden insbesondere die Entwicklung und die vorbildlichen Ergebnisse der ausgezeichneten Unternehmen in den Kategorien Wachstum, Export, Innovation etc. gewürdigt.

Der Prix de l’Economie Néo Aquitains wird von der Tageszeitung Sud Ouest, gemeinsam mit der Banque Populaire und der Region Neu-Aquitanien sowie mit Unterstützung von Kedge BS und Pouey International organisiert. Die Jury besteht aus 11 Mitgliedern, unter ihnen auch viele bedeutende Unternehmer aus der Region. Unter dem Vorsitz von Guillaume De Seynes, Generaldirektor von Hermès International, bewertet sie insgesamt etwa 200 Unternehmen und bestimmt die Gewinner der einzelnen Kategorien.

Marco Nocivelli, geschäftsführender Direktor und Vorstandsvorsitzender der Epta-Gruppe, sagte bei der Entgegennahme des Prix Performance: "Wir sind stolz darauf, dass wir diese angesehene Auszeichnung erhalten haben. Sie ermutigt uns, unseren Wachstumskurs fortzusetzen und zeigt zugleich, dass es uns ein wichtiges Anliegen ist, einen aktiven Beitrag zur Entwicklung in der Region zu leisten. In den letzten 10 Jahren konnten wir unseren Umsatz in Frankreich verdoppeln, im letzten Jahr lag er bei 210 Millionen Euro. Auch die Zahl der Arbeitskräfte ist in dieser Zeit gestiegen, und mittlerweile beschäftigen wir in Frankreich mehr als 600 Mitarbeiter. Diesen Erfolg verdanken wir natürlich dem Vertrauen unserer Kunden, aber auch unserer konsequenten Investitionspolitik - mit jährlich 5 Millionen Euro am Standort in Hendaye - vor allem aber unseren Mitarbeitern, insbesondere den Beschäftigten im Baskenland."