Epta nimmt an der nationalen FAI-Konferenz für Delegierte und Ehrenamtliche teil

search 07 Feb 2019

Image
alt

Vom 15. bis 17. Februar nimmt Epta an der 23. Ausgabe der nationalen Konferenz für Delegierte und Ehrenamtliche teil, die vom italienischen Umweltfond FAI (Fondo Ambientale Italiano) organisiert wird. Die Konferenz trägt den Titel "Das Alpenprojekt - Italien oberhalb von 1000 Metern" und wird im Grande Teatro von Brescia stattfinden. Hier werden für Italien relevante, kulturelle Themen diskutiert, und die Roadmap für das Jahr 2019 wird festgelegt. Die insgesamt etwa 800 erwarteten Teilnehmer sind wichtige FAI-Mitglieder aus den unterschiedlichen Verbandsbereichen sowie Vertreter verschiedener Behörden, Institutionen und Unternehmen.

 

Der italienische Umweltfond wurde im Jahr 1975 mit dem Ziel gegründet, das kunsthistorische und natürliche Erbe Italiens zu bewahren. Dazu werden überall im Bel Paese Projekte zur Neuentdeckung dieser Orte realisiert. Die Epta-Gruppe, die sich für einen verantwortungsvollen, sozialen Fortschritt und für den Schutz der Umwelt einsetzt, ist seit 2015 Corporate Golden Donor des FAI. Seither hat sie zahlreiche Restaurierungsprojekte gefördert: Insbesondere in der Provinz Brescia, die eine starke Verbindung zur Familie Nocivelli, den Unternehmensgründern hat, wurden bereits viele dieser Projekte von Epta finanziell unterstützt.

 

Zu den jüngsten Initiativen, die von Epta mitfinanziert wurden, gehört unter anderem der Dreijahresplan (2018-2020), der die in den Euganeischen Hügeln (bei Padua) gelegene Villa Vescovi aus dem 16. Jahrhundert wieder in altem Glanz erstrahlen lassen wird. Auch die architektonische und künstlerische Restaurierung der Außenfassade der Abtei von San Fruttuoso (bei Genua), die sehr malerisch in den Naturpark Portofino eingebettet liegt, hat eine besondere Bedeutung. Die Unterstützung dieser Projekte durch Epta zeigt, dass die Gruppe sich konsequent für die Gemeinschaft und die Region engagiert, damit auch kommende Generationen dieses unschätzbar wertvolle, kulturelle und natürliche Erbe noch erleben dürfen.