EPTA FEIERT DEN ABSCHLUSS DES AUFFORSTUNGSPROJEKTS IN VAL VISDENDE

Epta feiert den Abschluss des Aufforstungsprojekts Val Visdende, zu dem die Gruppe seit der Pflanzung des ersten Baums im Juni 2021 mit einer Gesamtfinanzierung von 100.000 Euro entscheidend beigetragen hat
Das Val Visdende ist ein Tal in den norditalienischen Dolomiten und wurde im Oktober und November 2018 schwer vom Sturmtief Vaia getroffen. Seither wurden mehr als sieben Hektar des zerstörten Waldgebietes wieder aufgeforstet, sodass das Tal seine ursprüngliche Schönheit und reiche Vegetation zurückgewinnen konnte. Während der insgesamt dreijährigen Projektdauer hat Epta gemeinsam mit der Region Venetien, dem regionalen Landwirtschaftsverband und dem Konsortium Val Visdende die schweren Waldschäden beseitigt und über 24.000 neue Bäume gepflanzt. Und so wachsen dank der Unterstützung von Epta heute 7.500 junge Lärchen, 7.232 Fichten, 5.275 Buchen, 1.344 Bergahorne und 700 Waldkiefern im Naturschutzgebiet von Belluno heran.
BÄUME PFLANZEN FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT
“Der heutige Tag bedeutet für Epta weit mehr als nur den Abschluss eines Umweltprojekts” erklärt Mariaserena Nocivelli, Aufsichtsratsmitglied von Epta HDP. Und sie fährt fort: “Dieses Projekt ist ein Beleg für die enge Verbundenheit unseres Unternehmens mit dem Val Visdende und der Region um Belluno, in der die Wurzeln unseres Familienunternehmens liegen. Die Aufforstung dieser zerstörten Waldgebiete war uns ein wichtiges Anliegen, denn wir sind davon überzeugt, dass der Schutz des Naturerbes eine zentrale Rolle für die Zukunft der Gemeinschaften vor Ort spielt".
Bäume pflanzen für eine bessere Zukunft: Die Wiederaufforstung des Val Visdende wird nicht nur Bodenerosion, Erdrutsche und Lawinen verhindern, sondern auch einen aktiven Beitrag zum Kampf gegen den Klimawandel leisten, denn nach jüngsten Schätzungen werden die neugepflanzten Bäume bis zu 24,86 Tonnen Kohlenstoff pro Jahr binden, was 91,24 Tonnen CO2 entspricht.
Außerdem hat das zuständige Konsortium Quattro Regole di San Pietro lokale Arbeitskräfte für die Anpflanzung eingestellt und damit gleichzeitig die Umwelt und die Gemeinschaft vor Ort gefördert, genau wie es die UN-Nachhaltigkeitskriterien verlangen.