DIE WEBSITE ZUM GEDENKEN AN LUIGI NOCIVELLI, DEN GRÜNDER VON EPTA, IST ONLINE

Ordnung, Bescheidenheit, Ausgeglichenheit, Harmonie, Krisenfestigkeit und die Fähigkeit zu delegieren: Das waren die Werte, von denen Luigi Nocivelli, der Gründer der Epta-Gruppe, sich stets leiten ließ. Diese Prinzipien waren immer auch die konkrete Grundlage für sein Handeln, sei es als Privatmensch oder als Unternehmer. Um sein Andenken zu ehren, haben seine Kinder vor kurzem die Website www.luiginocivelli.com ins Leben gerufen. Diese Seite besteht aus zwei großen Bereichen: Da ist zum einen seine Biographie, die den Besucher über seine Lebensgeschichte informiert. Diese ist mittlerweile auch das Thema eines Buches, das im Mondadori Verlag erschien: Luigi Nocivelli, Una storia da non dimenticare.* Der zweite Bereich der Website beschreibt, was seine Familie auch heute noch unternimmt, um das Andenken an sein Vermächtnis zu wahren.
Die Website ist eine Hommage an einen großen italienischen Unternehmer aus der Mitte des 20. Jahrhunderts: Geboren in der lombardischen Provinz Brescia, hat er einen langen Weg zurückgelegt, große Erfolge gefeiert und auch schwierige Momente gemeistert. So hat er den Haushaltsgerätehersteller Ocean als Familienunternehmen geleitet, das Unternehmen Ercole Marelli geführt und schließlich im Jahre 2003 Epta gegründet. Ein Unternehmer, der die Schönheit und die Kultur liebte und immer auch etwas von dem zurückgeben wollte, was er vom Leben bekommen hat. Dadurch hat er auch für die nachfolgenden Generationen ein Zeichen gesetzt. Indem er seine Begeisterung für Mechanik, Kunst, Industrie, Landwirtschaft, Architektur, Literatur und technologische Innovation in vielen Projekten zusammenführte, hat er die eigene Zukunft mitgestaltet und der Gesellschaft einen großen Dienst erwiesen.
Sicherlich ist die Epta-Gruppe als sein größtes Erbe anzusehen, doch bleibt noch vieles andere von ihm: Seine Sammlung literarischer Werke wird heute von der Stiftung Ugo da Como in Lonato (Provinz Brescia) verwaltet, es gibt den Botanischen Garten und die Basilica Minore in Verolanuove (ebenfalls in der Provinz Brescia), und die Stiftung Angelo Nocivelli, die die Erforschung von Erbkrankheiten bei Kindern unterstützt. Außerdem hat er den italienischen Umweltfond FAI mit zahlreichen Initiativen gefördert. All diese Projekte zeigen, wie stark seine Werte und seine Heimatverbundenheit waren. Auch im Sinne dieser Werte unterstützt seine Familie eine Vielzahl an Projekten: Beispiele hierfür sind die Restaurierung der Abtei von San Fruttuoso durch den FAI und die Stiftung des Premio Nocivelli für zeitgenössische Kunst.
Erfahren Sie mehr unter http://www.luiginocivelli.com/
*"Luigi Nocivelli, eine unvergessliche Geschichte."