FREI VON PFAS: IM ITALIENISCHEN FERNSEHSENDER RAI3 ZEICHNET EPTA DEN WEG FÜR EINE NACHHALTIGE ZUKUNFT VOR

Epta hat sich an einem Bericht des Fernsehmagazins PresaDiretta über die PFAS mit dem Titel "Stoppt die Giftstoffe" beteiligt. Als erfolgreiches italienisches Unternehmen der Kühlbranche hat Epta den Weg hin zu einer Welt ohne diese äußerst umweltschädlichen chemischen Substanzen vorgezeichnet.  

Die Sendung wurde am frühen Abend des 18. März vom italienischen Sender Rai3 ausgestrahlt und hat die verschiedenen Eigenschaften, den Einsatz der PFAS bei zahlreichen industriellen Prozessen und die damit einhergehenden Gesundheitsrisiken ausführlich beleuchtet.

Zwar zeichnen sich diese per- und polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) durch eine extrem hohe Festigkeit, Antihaftwirkung sowie durch öl- und wasserabweisende Eigenschaften aus, die in unzähligen Bereichen und für eine Vielzahl industrieller Anwendungen unverzichtbar sind - dazu zählen Lebensmittelverpackungen, Kleidung, Textilien, die galvanische Industrie, Haushaltsprodukte, Dichtungen und vieles mehr - doch jüngsten Studien legen nahe, dass sie die Umwelt auf nahezu irreversible Weise belasten.

EINE NATÜRLICHE KÜHLUNG: DIE EINZIG MÖGLICHE ALTERNATIVE

Die natürliche Kühlung ist die einzig mögliche Alternative zu den PFAS, den sogenannten "langlebigen Chemikalien", die auch in den F-Gasen enthalten sind sowie zu all ihren umweltschädlichen chemischen Auswirkungen. Epta ist ein Pionier und engagiert sich bereits seit 1999 auf diesem Gebiet, also noch bevor die schädlichen Auswirkungen der PFAS überhaupt bekannt waren. Mittlerweile hat diese Unternehmensentscheidung sich als absolut richtig erwiesen, denn die natürlichen Kältemittel haben sich heute als neuer Marktstandard etabliert.

Die technologischen Innovationen der Gruppe wurden entwickelt und patentiert, um den Einsatz von Fluorkohlenwasserstoffen und anderen synthetischen Gasen überflüssig zu machen. Dabei zeigen sie, dass es nicht nur möglich, sondern auch kosteneffizient ist, F-Gase vollständig durch CO2 und R290 Propan zu ersetzen, also durch Kältemittel, die natürlich und daher frei von chemischen Auswirkungen auf die Umwelt sind.

“Epta ist seit jeher ein Verfechter der natürlichen und umweltfreundlichen Kühlung und damit ganz klar ein positives Beispiel für eine nachhaltige industrielle Entwicklung”, erklärt Francesco Mastrapasqua, Institutional Affairs Manager bei Epta. Und in seinem Interview im Rahmen der Sendung auf Rai3 sagt er weiter: "Wir hoffen, dass sich die Verbreitung der natürlichen Kältemittel, die weder klimaverändernde Auswirkungen noch PFAS aufweisen, nach dem Inkrafttreten der neuen F-Gas-Verordnung, die für die kommenden Jahre ein Verbot der HFKW und strenge Beschränkungen für die Verwendung aller fluorierten Gase vorsieht, massiv beschleunigen wird. Epta als Green Transition Enabler ist ein Verfechter des Vorsorgeprinzips, um unser Ökosystem vor allen bekannten und potenziellen schädlichen Auswirkungen der synthetischen Gase zu schützen".

Dieser Ansatz von Epta steht im Einklang mit verschiedenen institutionellen Initiativen zur Bekämpfung der Gefahren von PFAS. Dazu zählt auch der Legislativvorschlag der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) aus dem Jahr 2023 zum Verbot der Verwendung und Herstellung dieser Stoffe im Sinne der REACH-Verordnung.

*PresaDiretta ist eine italienische Fernsehsendung, sie wird von Rai, einem öffentlich-rechtlichen Fernsehsender in Italien, ausgestrahlt und befasst sich mit journalistischen Themen.