Die Kühlkette: Epta und ENOUGH engagieren sich für eine nachhaltige Zukunft
05 Dec 2022
05 Dec 2022
Epta ist stolz auf seine Beteiligung am europäischen ENOUGH-Projekt, das die Dekarbonisierung der gesamten Nahrungskette anstrebt.
Dafür braucht es insbesondere praktische, effiziente und nachhaltige Lösungen. Zuvor müssen jedoch Richtwerte auf Grundlage der folgenden Schlüsselfaktoren ermittelt werden:
Das ENOUGH-Projekt wird durch Horizont 2020 finanziert, das Förderprogramm für Forschung und Innovation der Europäischen Union. Koordinator ist das norwegische Institut SINTEF Ocean. Ziel des Projekts ist es, Leitlinien zu entwickeln und technische, finanzielle und politische Instrumente bereitzustellen, um den Carbon Footprint zu reduzieren, der im Lebensmittelsektor verursacht wird.
Wenn man dabei zu konkreten Ergebnissen gelangen will, so braucht man einen ganzheitlichen Ansatz, der sämtliche Aspekte, von der Ernte bis zum Verbrauch, mit einbezieht. Im Einzelnen bedeutet das:
Eine Aufgabe von ENOUGH liegt auch darin, die technologischen Innovationen bekannter zu machen, die es innerhalb der verschiedenen Produktkategorien gibt. Es scheint, als gäben diese Lösungen tatsächlich einen konkreten Anlass zur Hoffnung auf eine Zukunft, in der die Unternehmen klimaneutral arbeiten können.
Vor allem die Akteure innerhalb der Kühlkette haben eine ganze Reihe an Aufgaben zu erfüllen.
Schließlich werden etwa 20-40 % aller globalen Treibhausgasemissionen im Lebensmittelbereich verursacht. Davon entfallen wiederum 70 % auf Technologien für die temperaturgeregelte Lagerung, um den Nährwert und die organoleptischen Eigenschaften der Lebensmittel zu konservieren.
In diesem Bereich steht Epta für ENOUGH an vorderster Front bereit, um die Umweltauswirkungen der Kühlkette und ihrer Prozesse zu reduzieren. Denn bis zum Jahr 2030 ist es nicht mehr weit, und die Ziele der EU im Hinblick auf eine neutrale CO2-Bilanz bis zum Jahr 2050 erlauben keine weiteren Verzögerungen.